1. Damen gegen Hannoverscher SC chancenlos

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Neben Punkte auch noch Köppel und Liese verloren

Königsborner SV – Hannoverscher SC 27:35 (14:17)

Langsam aber sicher gehen bei den ersten Damen die Lichter der 3. Liga aus. Nach einer erneut schwachen Vorstellung, fragen sich die anwesenden Zuschauer, wie diese Mannschaft noch ein Spiel gewinnen soll.  Ja, gekämpft haben die in blau gekleideten Gastgeberinnen, aber das alleine reicht nicht in der 3. Liga.
Das der Angriff nicht der stärkste der Liga sein wird, war bekannt, jedoch konnte man sich immer noch auf die Abwehr und einer guten Torhüterleistung verlassen.
Der Auftritt gegen den HSC belehrte Trainer Kai Harbach jedoch eines anderen. Die Abwehr offenbarte viele Lücken und gab so den Gästen immer wieder die Möglichkeit zu Torerfolgen zu kommen. Auch das sonst so überragende Torhüterduo Juenner, Röttger hatten nicht ihren besten Tag und konnte so ihrer Mannschaft nicht, wie sonst, helfen.

Im Angriff waren es einzig und fast allein Melanie Webers und Rabea Pein, die ihre Mannschaft in der ersten Hälfte noch in Schlagweite halten. Die „grand Dames“ erzielen insgesamt 19 der 27 Treffer.  Doch das dies alleine nicht reicht wird den Zuschauern spätestens ab der 42. Spielminute bewusst. Ab da nämlich vergrößert der Gast langsam aber sicher den Vorsprung. Der KSV zeigt sich in vielen Phasen hilflos und bringt sich auch durch schwache Abspiele  immer wieder, um die Möglichkeit einen Treffer zu erzielen. So ist es nicht verwunderlich und auch vollkommen folgerichtig das der Gast seine Rückreise mit zwei wichtigen Punkten im Gepäck antritt.

Für die nächsten Spiele steht die Teilnahme von Ricarda Koeppel und Jana Liese in den Sternen. Beide verletzten sich an der Schulter.
Auch die Gästespielerin Nele Biester verletzte sich nach einem Zusammenprall mit Melanie Webers an der Schulter. Sie musste ins Krankenhaus gebracht werden.
Wir wünschen allen Verletzten eine baldige Genesung.

KSV: Röttger, Juenner, Liese, Webers 11, N. Hering 1, Nordberg, Fahn, Wrede, Krogull, Axtmann 3, Koeppel 3, Pein 8 (3/4), Gruenzig, Krollmann 1



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