1. Damen (Regionalliga Westfalen)

Trainingszeiten           
 
Dienstag (KSH1)              19:30 – 21:00  Uhr
Donnerstag (KSH1)      19:30 – 21.00 Uhr 

 

Trainingsort
Kreissporthalle I Platanenallee 20, 59425 Unna
 
Trainingsleitung
 
Kai Harbach
 
 

Spielberichte

KSV-Mädels legen Traumstart in die Saison hin

von Harald Jansen

 

Wow, was für ein Spiel. Vom Anpfiff an zeigte das Team von KSV-Coach Kai Harbach eine absolute Spitzenleistung. Tempo, Tempo, Tempo boten beide Teams den knapp 300 Zuschauern in der Unnaer Kreissporthalle. Besonders Neuzugang Leonie Schmitz führte die Blau-Weißen auf der Rückraum-Mitte an, glänzte aber gleichzeitig auch als Torschützin. Fünf Treffer standen für die wieselflinke Rechtshänderin bereits nach einer Viertelstunde auf dem Zettel. Aber nicht nur vorne wurde gut abgeliefert. Der Abwehr-Innenblock mit Annika Kucharczyk und Hanna Wrede stand sicher und dahinter hatte Keeperin Ira Schöße einen Sahnetag erwischt.
Ein 3:1-Start von Königsborn konnte Riemke noch zum 3:3 (7.) ausgleichen. Bochums Torjägerin Janine König konnte von der KSV-Defensive nie ganz ausgeschaltet werden. Am Ende hatte die großgewachsene Rechtshänderin neun Treffer erzielt. Aber den Rest der Gastmannschaft hatte Königsborn gut unter Kontrolle. Ein erster 4:0-Lauf brachte die Führung zurück, die letztlich nicht mehr ernsthaft in Gefahr geriet. Immer wieder konnte der KSV sein Tempospiel aufziehen und leichte Tore erzielen. Riemke versuchte es nach zwanzig Minuten mit einer kurzen Deckung gegen „Leo“ Schmitz. Aber Königsborn nutzte die sich bietenden Räume nun und brachte besonders Linkshänderin Lisa Albrecht ins Spiel. Die Rechtsaußen glänzte mit acht Treffern. Mit 19:13 ging es nach einer unterhaltsamen Halbzeit in die Kabinen.

Und auch nach dem Wechsel nahm der KSV nicht den Fuß vom Gaspedal. Immer wieder gab es gute Spielzüge und einfach Treffer im Tempospiel. Mit 28:18 ging es in die Schlussviertelstunde und Harbach wechselte nun munter durch. So feierte Jule Steinweg ihr Regionalliga-Debüt und fügte sich perfekt in der KSV-Deckung auf der Halbposition ein. Und auch Emily Schmitz machte ihr erstes Pflichtspiel im KSV-Dress und steuerte gleich von Halb-links einen Treffer bei. Bis zum Abpfiff ließ Königsborn nicht nach und hatte keine Schwächephase.

Ein perfekter Auftakt, der in dieser Höhe nicht zu erwarten war. Letztlich sind es aber auch nur zwei Heimpunkte im Kampf um den Klassenerhalt in dieser schwierigen Saison.
„Das war ein sensationelles Spiel“, war auch KSV-Coach Kai Harbach nach Spielschluss einfach nur begeistert: „In der Höhe war natürlich nicht davon auszugehen. Es ist alles aufgegangen, was wir uns vorgenommen hatten. Ein wunderbares Spiel. Angefangen über Torhüter, erste und zweite Welle, besser geht`s nicht. Die Punkte nehmen wir sehr gerne mit“.

Ein wichtigen Beitrag zu diesem Sieg leistete Keeperin Ira Schöße. Mit zwölf starken Paraden, darunter zwei Siebenmeter, hielt Ira hinten den Kasten dicht. Hinzu kamen immer wieder exakte Gegenstoßpässe, die zu Treffern genutzt wurden. „Wir waren uns schon sicher, dass wir die zwei Punkte hier zu Hause behalten wollten. Es hat einfach Bock gemacht. Vorne und hinten hat alles gepasst. Tempospiel hatten wir uns vorgenommen und das hat geklappt“, freute sich die KSV-Keeperin nach dem Spiel.
Für den KSV stehen nun zwei schwere Auswärtsspiele beim ASC Dortmund und bei Handball Bad Salzuflen auf dem Programm.

KSV: Schöße (12 Paraden), Seelbach (1 Parade) – Lorenz, Hering (1), Wrede (3), Albrecht (8), Pelz (4), Halstenberg (2), Kucharczyk (2), Eckey, Steinweg, Körling, Krollmann (6), L.Schmitz (9), E.Schmitz (1).
Strafminuten: 2 / 2

KSV-Mädels verdienen sich einen Punkt beim Meister

von Harald Jansen

 

Das war Spannung bis zum Schluss in der Sporthalle an der Schweizer Allee in Aplerbeck. Der ASC führte 22:21 und nur wenige Sekunden waren noch zu spielen. Leonie Schmitz fasste sich mit dem Schlusspfiff noch mal ein Herz und versenkte die Kugel zum umjubelten Ausgleich ins ASC-Gehäuse. Die KSV-Fans unter den gut 150 Zuschauern rissen die Arme hoch und das Team lief zur Jubeltraube zusammen. Ein Punkt beim amtierenden Westfalenmeister war eingefahren.
In der ersten Spielhälfte blieben die ersten 10 Spielminuten bis zum 5:5 ausgeglichen. Beide Teams stellten stabile Deckungsreihen und verhinderten das Tempospiel beim Gegner. In den zweiten zehn Minuten massierte der KSV die Deckung immer weiter, stellte die Laufwege zu und legte einen 6:0-Lauf auf das Parkett. Ein Garant dafür war auch erneut Keeperin Ira Schöße, die ihren Kasten über zehn Minuten sauber hielt. Aplerbeck kam zum Ende der Halbzeit wieder etwas besser ins Spiel und konnte bis zur Pause auf 8:11 verkürzen.
„Wir haben an die Leistung von letzter Woche angeknüpft und eine super Deckung gestellt. Und das ohne Hanna Wrede. Da muss ich der Mannschaft ein Kompliment machen“, freute sich Königsborns Coach Kai Harbach.
In der zweiten Halbzeit arbeitete sich der ASC langsam aber stetig Tor um Tor heran und schaffte beim 15:15 (41.) wieder den Ausgleich. „In der zweiten Halbzeit haben wir uns zu wenig getraut, wie das Kaninchen vor der Schlange“, so Harbach im Rückblick. Aber Königsborn warf kämpferisch alles in die Waagschale. Durch zwei sicher verwandelte Siebenmeter jeweils durch Jona Krollmann führte das Team aus der Kreisstadt wieder mit 20:19 (52.). In dieser Phase ließen die Kräfte beim KSV, der wenig gewechselt hatte, etwas nach und Aplerbeck konnte einige Konter laufen. Aber KSV-Keeperin Anna Seelbach, die Ira Schöße nach gut vierzig Minuten abgelöst hatte, entschärfte mit zwei Monsterparaden Gegenstöße des ASC. Per Siebenmeter brachte sich der ASC aber trotzdem mit 22:21 erneut nach vorne, doch dann kam ja noch Leonie Schmitz.
„Ich fühle mich toll und freue mich, dass wir einen Punkt mitnehmen konnten. Wir haben gezeigt was wir können und hätten sogar zwei Punkte heute verdient gehabt. Es war einfach eine tolle Mannschaftleistung. Ich hatte das Glück, das letzte Tor reinmachen zu können“, strahlte „Leo“ nach dem Abpfiff.
Mit nunmehr 3:1 Punkten hat der KSV einen nahezu perfekten Saisonstart hingelegt und geht voller Selbstvertrauen am nächsten Sonntag die schwere Auswärtsaufgabe bei Handball Bad Salzuflen an.

KSV: Schöße (6 Paraden), Seelbach (3 Paraden) – Lorenz, Hering (1), Albrecht (2), Pelz (2), Halstenberg (2), Kucharczyk (1), Eckey, Steinweg, Körling, Krollmann (7/4), L.Schmitz (7), E.Schmitz.
Strafminuten: 4 / 8

KSV-Damen zogen in Salzuflen am Ende den Kürzeren
von Harald Jansen
 

Im dritten Saisonspiel hat es die Handballerinnen des Königsborner SV bei ihrem schweren Startprogramm dann doch erwischt. Bei Handball Bad Salzuflen setzte es mit 22:28 die erste Saisonniederlage, sodass man in der Tabelle nun mit 3:3 Punkten auf Rang acht geführt wird.
„Zum Schluss fehlte etwas der Glaube. Die Niederlage ist um einige Tore zu hoch ausgefallen. Offensiv haben wir es nachher nicht mehr auf die Kette gekriegt“, fasste KSV-Coach Kai Harbach das zuvor gesehene zusammen.
Dabei zeigten die Kreisstädterinnen erneut eine starke erste Halbzeit. Die Deckung stand solide und Keeperin Ira Schöße hatte in der ersten Spielhälfte bereits sieben Paraden auf dem persönlichen Zettel. So lag Königsborn fast immer mit ein, zwei Toren vorne, leistete sich aber auch einige leichte Ballverluste. Doch zur Pause nahm der KSV eine 13:12-Führung mit.
In den ersten Minuten nach dem Wechsel konnte die Führung sogar bis auf 16:13 ausgebaut werden. Doch dann kam irgendwie ein Bruch ins KSV-Spiel. Nach einem 5:0-Lauf warf sich das Team aus der Kurstadt mit 18:16 (40.) nach vorne. Harbach reagierte, nahm seine Auszeit und brachte Hanna Wrede auf Rückraum-links. Und Hanna netzte gleich zweimal zum 18:18 ein. Die letzten zwanzig Minuten gehörten dann allerdings den Gastgeberinnen, die sich schnell eine Viertore-Führung sichern konnten. Jona Krollmann konnte mit zwei Treffern noch auf 24:22 (57.) verkürzen, ehe sich der KSV in den letzten drei Minuten noch vier Treffer einfing.
„Wir haben über 45 bis 50 Minuten ein gutes Spiel gemacht. Unsere Gegenstösspässe kamen heute aber nicht und der Rückraum hatte am Ende zu wenig Zutrauen“, so Harbach.
Am nächsten Sonntag kommt der bisher punktlose Aufsteiger Vorwärts Wettringen in die Unnaer Kreissporthalle. Anwurf ist um 17 Uhr.

KSV: Schöße (8 Paraden), Seelbach – Lorenz (1), Hering, Albrecht (2), Wrede (2), Pelz (3), Halstenberg, Kucharczyk (1), Eckey, Steinweg, Körling, Krollmann (7/1), L.Schmitz (6), E.Schmitz.
Strafminuten: 2 / 4

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KSV-Mädels stehen vor „Vierpunkte-Spiel“ 

Gegner ist am Sonntag Aufsteiger Vorwärts Wettringen. Anwurf: 17 Uhr von Harald Jansen Am dritten Spieltag setzte es am vergangenen Sonntag bei Handball Bad Salzuflen mit 22:28 die erste Saisonniederlage für den KSV in der laufenden Regionalligasaison.„Die Niederlage haben wir klar verarbeitet. Es war ja nicht davon auszugehen, dass wir

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Nächster Auswärtskracher für die KSV-Damen

von Harald Jansen Wer hätte gedacht, dass die Handballerinnen des Königsborner SV bei diesem Startprogramm am dritten Spieltag ungeschlagen bei Handball Bad Salzuflen antreten ? Das Team von KSV-Coach Kai Harbach hat einen nahezu perfekten Saisonstart hingelegt. Da passte der Ausgleich zum 22:22 vom letzten Sonntag beim ewigen Rivalen und

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KSV-Damen reisen zum Klassiker beim ASC Dortmund

von Harald Jansen Das war mal ein Auftakt für die KSV-Ladys am letzten Freitag. Mit 36:21 schickte man Teutonia Riemke beim Saisonauftakt auf die Heimreise. KSV-Coach Kai Harbach hatte noch im Vorfeld der Partie gesagt: „wir wollen die Leute einfach begeistern“. Und das hat in einer gut gefüllten heimischen Kreissporthalle

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Es wird ernst: Das 1. Heimspiel der Saison steht vor der Tür

Top-Spiel für die KSV-Damen zum Regionalliga-Auftakt von Harald Jansen Freitag-Abend um 20 Uhr kommt der SV Teutonia Riemke Die Spannung steigt stündlich. Keiner weiß, wo er zum Saisonstart genau steht. Wie kommen die Damen des Königsborner SV also in die neue Regionalliga-Spielzeit ? Mit dem SV Teutonia Riemke kommt gleich

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Schmitz gibt`s diese Saison im Doppelpack beim KSV

von Harald Jansen Emily Schmitz folgt ihrer Schwester Leonie ins Harbach-Team Nach den Hering-Schwestern, von denen nach dem Wechsel von Anna zur SGH Unna aktuell nur noch Nell im Kader ist, gibt es nun mit Leonie und Emily Schmitz erneut ein Schwestern-Duo im blau-weißen Trikot des KSV.Emily (Jahrgang 2000) hat

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