Mit nur acht Spielerinnen fuhr die Mannschaft zum letztjährigen Spitzenteam aus Ahlen. Recht mühselig fand die Mannschaft ihren Rhythmus, im Angriff wurden die besten Chancen vertan und in der Abwehr stand man zu offen. Dies änderte sich mit fortlaufender Spielzeit. So stabilisierte sich die Abwehr und Ahlen konnte nur mit großer Mühe erfolgreich sein. Allerdings hatte man weiterhin mit einer schwachen Wurfausbeute zu kämpfen, so dass man zur Halbzeit mit zwei Treffern im Rückstand lag.
In der zweiten Hälfte das selbe Bild: Die Abwehr stand, doch im Angriff wollte kaum ein Tor gelingen. Je länger das Spiel dauerte umso mehr verließen die Mannschaft die Kräfte. So konnte Ahlen einfache Tore erzielen und sich weiter absetzen.
Mit einer besseren Torausbeute wäre es heute möglich gewesen mindestens einen Punkt aus Ahlen mitzunehmen. Trotzdem muss man der Mannschaft ein Lob aussprechen, da sie sich nie aufgegeben und bis zum Schluss an sich geglaubt hat.