F-Spiel Damen 1 Königsborner SV – TB Wülfrath 27:20 (14:11)

Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte

Einen klaren Sieg für das Selbstvertrauen erspielten und erkämpften sich die Damen des KSV gegen den 3. Ligisten aus Wülfrath, der in der Gruppe Süd/West spielen wird. In einer ausgeglichenen ersten Hälfte setzte der Gastgeber durch temporeiches Spiel seine Akzente und konnte so einige schöne Treffer erzielen. Jedoch sah man auch hier schon das Manko der mangelnden Chancenauswertung. So musste man sich in der ersten Hälfte bei dem starken Torhüter-Duo Möllmann/Ebel (sprang für die verhinderte Juenner ein) bedanken, dass man bis zur Pause nur elf Gegentreffer hinnehmen musste. Gestützt auf diese gute Leistung , konnten sich die KSV-Damen mit drei Treffern absetzen. 

Dieser Vorsprung war jedoch schnell wieder verbraucht und es stand nach 40. Minuten 16:16. Dann setzte sich jedoch die Klasse der Gastgeberinnen durch, die, obwohl sie nur über acht Feldspieler verfügten, einen 10:1 Lauf hatten und deutlich weniger Fehler als der Gast machten. Dabei profitierte man vor allem von dem schnellen Umschalten von Abwehr auf Angriff. Weiterhin wurden Treffer durch die neuen Spielzüge erzielt.

Trainer Kai Harbach war dann auch nach der Partie zufrieden mit der Leistung seines Teams: “ Wir haben heute mit hohem Tempo und wenig Fehlern gespielt. Es läuft immer besser und wir sind auf dem richtigen Weg.“ 

3. Liga 1. FSV Mainz 05 – Königsborner SV 30:24 (14:13)

3. Liga:1. FSV Mainz 05 II   – Königsborner SV 30:24 (14:13).

Im wichtigen vier-Punkte Spiel bei der Reserve des FSV Mainz fuhren die Damen des KSV mit leeren Händen nach Hause. Eine couragierten Leistung reichte nicht, um sich von einem Abstiegsplatz entscheidend abzusetzen. So muss man nun in den kommenden Spielen die nötigen Punkte holen. Das dies nicht einfach sein wird ist jedem klar. Dem Spiel der Mannschaft merkt man an, dass zur Zeit, mit Lisa Gerbe, die einzige gelernte Kreisläuferin fehlt. Melanie Webers und Ricarda Köppel geben zwar ihr bestes, fehlen aber auf ihren Positionen. Da Köppel heute auch noch erkrankt fehlte, waren die Auswechselmöglichkeiten beschränkt. Nichts desto trotz begann der KSV wie der Feuerwehr und führte schnell mit 3:0. Doch danach schlichen sich erste Unaufmerksamkeiten in das Spiel und so konnte Mainz wenig später mit 5:4 in Führung gehen. Der KSV zeigte sich jedoch nicht geschockt, glich aus und ging wieder in Führung. Diese wechselte bis zum Ende der Halbzeit mehrfach hin und her. Das Sarah Ebel kurz vor der noch einen Siebenmeter parieren konnte, ließ die wenigen mitgereisten KSV-Fans hoffen. 

Die zweite Hälfte begann wie die erste geendet hatte. Doch dies währte nicht lange. Denn nun schlichen sich die schon vergessen geglaubten Fehler im Aufbauspiel des KSV wieder ein. Unnötige Ballverluste und eine schwache Chancenauswertung führten dazu, dass sich Mainz mit drei Toren absetzen konnte. Zwar konnte Melanie Webers zweimal auf einen zwei-Treffer-Abstand verkürzen, doch zu mehr reichte es leider nicht. Spätestens nach dem Treffer zum 26:22 für Mainz, sieben Minuten vor Ende der Begegnung, war die Partie zu Ungusten des KSV entschieden. Man agierte nun zu überhastet, verlor die Bälle und lud so Mainz zu weiteren Treffern ein. Dies führte dazu, dass man sich einem sechs Tpre Rückstand gegenübersah. Die Damen kämpften zwar unverdrossen weiter, hatten aber keine Chancen mehr das Blatt zu drehen. So verpasste man eine große Chance und erlitt die erste Auswärtsniederlage in einem der weit entfernten Gastspielorte. 

Kai Harbach: Wir sind gut ins Spiel gekommen und haben schnell mit 3:0 geführt. Dann begingen wir die ersten Fehler und Mainz führte mit 5:4. Wir haben aber das Spiel in der ersten Halbzeit aber offen gestalten können. Nach der Pause ging Mainz mit drei Treffern in Front. Davon haben wir uns nicht erholen können, da uns einerseits die Alternativen fehlten (Köppel krank), und andererseits wir wieder technische Fehler produzierten und unsere Chancen nicht nutzten. Wir haben toll gekämpft, aber der verdiente Sieger dieser Partie war Mainz.

Aufstellung:

1 Ebel, Sarah; 16 Seckelmann, Vanessa; 2 Liese, Jana; 5 Webers, Melanie  4; 9 Mastalerz, Sandra 6 (5/5); 11 Benden, Maike 3 ; 14 Prasch, Celina 2 ; 21 Pelz, Celine; 24 Feldmann, Julia; 26 Bergmann, Anna Lena 6; 27 Esterhaus, Maike 3 

3. Liga KSV – BVB 09 Dortmund II 20:23 (9:15)

Die Damen des KSV haben in der Begegnung gegen den BVB einen großen Schritt Richtung Klassenerhalt verpasst. Nach einer schwachen ersten Hälfte, nach der schon viele der Zuschauer in der sehr gut gefüllten Halle an ein Debakel für die heimische Mannschaft dachten, konnte man sich zwar  in der Zweiten steigern, vergab aber auch hier durch technische Fehler und überhastete Würfe einen möglichen Punkt, vielleicht auch zwei, denn man gönnte sich auch den Luxus noch drei Siebenmeter zu verwerfen. Es war tatsächlich mehr drin, aber nach der schwachen Leistung in der ersten Hälfte, sah man in den darauffolgenden Minuten eine Mannschaft die kämpfte und wollte, aber der es schlussendlich durch eigene Fehler nicht gegönnt war, die Platte als Sieger zu verlassen.

Es fing eigentlich so an, wie die Hinspiel Partie in Dortmund endete: Den KSV Mädels fiel im Angriff wenig ein und in der Abwehr bekam man keinen Zugriff auf die besser ausgebildeten Spielerinnen der Borussia. Vor allem Jana Nordberg, noch keine 17 Jahre, zeigte ihr enormes Potential in der Mitte. Da Malina Michalczik auch nicht konsequent gedeckt wurde, konnten die beiden Haupttorschützen schalten und walten und die Abwehr des KSV mehrmals ziemlich hilflos aussehen lassen. Der KSV war, wie in den letzten Spielen, im Angriff zu leicht auszurechnen, da so gut wie alles auf Einzelaktionen und Spiel durch die Mitte ausgelegt war. Dies änderte sich auch nicht in den zweiten dreißig Minuten, jedoch schaltete man Michalczik jetzt durch eine Manndeckung aus und bekam in der Abwehr mehr Zugriff auf die Spielerinnen des BVB. So wurde der Rückstand binnen Minuten auf zwei Treffer verkürzt, doch leider wurde es nicht weniger. Die Abwehr stand, aber im Angriff dasselbe Bild: Ideenlos und mit technischen Fehlern behaftet, vergab man mehrmals die Möglichkeit, den Abstand zu verkürzen. Dass die Damen ausgerechnet in dieser Phase auch noch zwei Siebenmeter vergaben, brachte nicht gerade Ruhe ins Spiel. 

Am Ende standen die Spielerinnen traurig im Mittelkreis, verabschiedeten sich von der tollen Kulisse und wussten, dass sie eine große Chance vertan hatten.

 

 

Kai Harbach: Da war heute wesentlich mehr drin. Nach einer schwachen ersten  haben meine Damen in der zweiten Hälfte den Kampf angenommen und sich wesentlich besser gezeigt. Allerdings blitzte auch hier immer wieder die einfach bessere individuelle Klasse der Gäste auf. In den entscheidenden Szenen haben wir auch wieder vermehrt technische Fehler gemacht. Echt schade, dass wir uns vor so einer großartigen Kulisse nicht besser präsentiert haben.  Nun müssen wir in Mainz gewinnen, um nicht als Drittletzter und damit Absteiger, die Saison zu beenden.

 

Aufstellung:

1 Ebel, Sarah, 16 Seckelmann, Vanessa, 2 Liese, Jana, 5 Webers, Melanie 4, 9 Mastalerz, Sandra 3 (3/4), 10 Wrede, Hanna 0 (0/1), 11 Benden, Maike 4 (0/1), 14 Prasch, Celina, 19 Hering, Nell, 21 Pelz, Celine, 22 Koeppel, Ricarda 4, 24 Feldmann, Julia , 26 Bergmann, Anna Lena 5, 27 Esterhaus, Maike           

3. Liga Fortuna Düsseldorf – KSV 24:25 (12:11)

Eine nervenaufreibende Partie mit einem glücklichen Ende für den KSV, erlebten die wenigen mitgereisten Fans des KSV in Köln. Auf der Hallenuhr stand 59:55 und 24:24, als Maike Benden nach einem Foul an Anna Lena Bergmann, das mit einem Siebenmeter geahndet wurde, zum Strafpunkt ging und dann eiskalt zum vielumjubelten Siegtreffer einnetzte. Ein Siegtreffer der in der Endabrechnung der Tabelle von emenser Bedeutung sein kann. Zuvor lieferten sich beide Teams eine ausgeglichene und jederzeit spannende Begegnung. Die stand zwar nicht immer auf hohem Niveau, dies wurde aber durch die Spannung jederzeit überdeckt. Bis Mitte der ersten Hälfte konnte sich keine Mansnchaft mit mehr als einem Treffer absetzen. Vor allem die überragende Maike Esterhaus war in dieser Phase kaum zu stoppen. Durch unglückliche Aktionen und Wurfpech im Abschluss, gelang es dann Düsseldorf eine drei Tore Führung herauszuspielen. Der KSV gab sich jedoch nicht auf und konnte bis zur Halbzeit auf einen Treffer verkürzen.

Die Gäste kamen nach der Pause besser ins Spiel und konnten sich erstmals eine zwei Tore Führung herausspielen. Dann gab es jedoch eine zehnminütige Torflaute bei den heimischen Damen. Dies nutzte Düsseldorf aus und ging mit 18:15 in Führung. Der KSV zeigte sich jedoch weiterhin kämpferisch und hatte dann vier Minuten vor Ende der Partie zum 22:22 ausgeglichen. Dafür zeigten sich vor allem Maike Benden, mit beeindruckendem Mann gegen Mann Spiel und Maike Esterhaus verantwortlich. Wenig später konnte man durch einen schönen Treffer der kraftvoll aufspielenden Anna Lena Bergmann in Führung gehen. Düsseldorf glich aus, wenig später netzte aber Maike Benden nach tollem Zuspiel zur erneuten Führung ein. Der Ausgleich folgte psotwendend. Dann eine Zeitstrafe für den Gastgeber und das schon erwähnte Foul an Bergmann mit dem anschließenden Siegtreffer durch Benden. Aufgrund einer starken kämpferischen Leistung ein verdienter Sieg für den KSV. 

Kai Harbach: Boah, das war mega spannend. Ich bin nassgeschwitzt, aber auch richtig stolz auf meine Mansnchaft, die eine hervorragende kämpferische Leistung gezeigt hat.Stark, das Maike Benden so gute Nerven hat und den entscheidenden Siebenmeter verwandeln konnte. Wir haben den Düsseldorfern öfters die Möglichkeit zu leichten Gegentreffern gegeben. Besonders Eileen Neumann, acht Treffer, haben wir nicht richtig in den Griff bekommen. Nun geht es nächste Woche gegen den BVB. Diese Partie können wir nach diesem Sieg entspannt angehen. 

1 Ebel, Sarah, 16 Schugg, Rebekka, 2 Liese, Jana, 5 Webers, Melanie, 10 Wrede, Hanna, 11 Benden, Maike 7 (2/2), 14 Prasch, Celina, 21 Pelz, Celine, 22 Koeppel, Ricarda 2, 24 Feldmann, Julia, 26 Bergmann, Anna Lena 4, 27 Esterhaus, Maike 9    

3.Liga KSV – HSG Marpingen/Alzweiler 19:16 (10:8)

Einen eminent wichtigen Sieg errangen die Damen des KSV im Heimspiel gegen den Gast aus dem Saarland. Ricarda Köppel musste Lisa Gerbe, die in dieser Saison aufgrund einer Schulterverletzung nicht mehr spielen kann, am Kreis vertreten und tat das wie gewohnt gut. Das Spiel war von zwei starken Abwehrreihen geprägt. Beide Torhüterinnen trugen ebenfalls dazu bei, eine eventuelle Torflut einzudämmen. So stand es tatsächlich nach fünfzehn Minuten nur 3:3 unentschieden. Zu diesem Zeitpunkt hatte Sarah Ebel schon einen Siebenmeter entschärft und Maike Esterhaus saß zum zweiten Mal auf der Strafbank. Erst nach und nach setzten sich die KSV-Damen dann in couragierter Art und Weise durch und konnten sich durch gelungene Einzelaktionen zeitweise einen vier Tore Vorsprung erkämpfen. Spielerisch konnte das Team des Gastgebers jedoch auch in dieser Phase nicht überzeugen. Schusspech und technische Fehler auf Seiten des KSV führten dann dazu, dass der weitgereiste Gast bis zur Halbzeit auf zwei Tore verkürzen konnte. Eigentlich völlig unnötig.

Den besseren Start in die zweite Hälfte hatte dann der Gastgeber, da zwei schnelle Tore zu einer vier Tore Führung führten. Das Spiel blieb jedoch jederzeit spannend, da der Gast nie aufsteckte und sich immer wieder in Schlagdistanz brachte. So geschah es auch zwölf Minuten vor Schluss, als Marpingen auf 14:15 verkürzen konnte. Doch die Damen des KSV behielten diesmal die Nerven. Angeführt von den bärenstarken Melanie Webers und Maike Benden behielt man jederzeit die Führung. Als Melanie Webers dann zwei Minuten vor Ende der Begegnung das 18:15 erzielte, war der Sieg den Mädels nicht mehr zu nehmen. 

So konnte man in dieser recht torarmen Begegnung als Sieger die Platte verlassen und den Anschluss an das Mittelfeld wieder herstellen. Das Tor des Tages erzielte Melanie Webers die aus zehn Metern genau in den Knick warf. Eigentlich schon ein Tor des Monats.

Nun geht es am kommenden Sonntag nach Düsseldorf, wo ein Sieg fast Pflicht ist.

 

Kai Harbach: Wir haben heute den Bock umgestoßen und einen verdienten und eminent wichtigen Sieg errungen. Die Abwehr hat heute den Grundstein für den Erfolg gelegt. Eine starke Leistung bot auch Melanie Webers in der Mitte, sowie Ricarda Köppel, die die verletzte Lisa Gerbe vor allem in der Abwehr hervorragend ersetzte. Mein Team hat heute eine kämpferisch starke Leistung geboten und vor allem auch in den entscheidenden Phasen die nötige Ruhe bewahrt. So kann es weitergehen und diesen Sieg müssen wir beim  Auswärtsspiel in Düsseldorf veredeln. 

 


Aufstellung:

1 Ebel, Sarah, 16 Seckelmann, Vanessa, 2 Liese, Jana, 5 Webers, Melanie 5, 9 Mastalerz, Sandra 4 (3/4), 10 Wrede, Hanna, 11 Benden, Maike 3 (2/2), 14 Prasch, Celina 1, 21 Pelz, Celine, 22 Koeppel, Ricarda 2, 24 Feldmann, Julia, 26 Bergmann, Anna Lena, 27 Esterhaus, Maike 4

3. Liga 1. FC Köln – KSV 21:20 (12:9)

Das erste von drei kommenden und richtungsweisenden Spielen hat der Königsborner SV am Samstagabend verloren. Köln machte in den beiden letzten Spielminuten nach dem 19:19 (57.) die entscheidenden Treffer. Celine Pelz gelang zwar noch das 20:20, doch Köln antwortete 30 Sekunden später mit dem siegbringenden 21. Treffer. 

Da taten sich Parallelen zum Hinspiel auf. Auch da lag Königsborn vorne, hatte sogar ein Polster von sieben Toren, um sich dann doch nur mit einem Unentschieden begnügen zu müssen. Am Samstag führte die Harbach-Truppe in der Europaschule durch den Benden-Treffer in der 53. Minuten 19:16, konnte den Vorsprung wiederum nicht halten. Nach der Kölner 21:20-Führung war zwar noch eine Minute zu spielen und Königsborn in Ballbesitz, eine Wurfchance ergab sich jedoch nicht mehr. 

Dabei begann die Begegnung recht gut für den Königsborner SV, denn bis zur zwölften Minute hatte sich das Team einen drei Tore-Vorsprung erspielt. Vor allem Maike Esterhaus und die starke Maike Benden sorgten in dieser Phase für die Tore der heimischen Mannschaft.

Doch dann war es vorbei mit der Herrlichkeit. Im Angriff lief so gut wie nichts mehr: Es häuften sich die Fehlversuche und die technischen Fehler. So war es nicht verwunderlich, dass Köln über ein 6:6 zu einer 12:9 Halbzeitführung kam.

In der zweiten Hälfte entwickelte sich dann ein spannendes Spiel, das aber über weite Strecken nicht an eine Dritt-Liga-Partie erinnerte. Der KSV kam wie verwandelt aus der Kabine und drehte die Partie. So hieß es acht Minuten vor Schluss 19:16 für den KSV. Dies war aber nicht nur einer starken Leistung geschuldet, sondern auch der Schwäche des Gegners. Zwar zeigten beide Keeper ihre Stärken, aber weiterhin prägten viele Abspielfehler und Fehlversuche die Partie. So kam es wie es kommen musste und wie bereits geschildert: Köln konnte ausgleichen und den Siegtreffer erzielen. 

Die Mannschaft kämpfte zwar um jeden Ball, allerdings zeigte sich der Angriff über viele Strecken der Partie zu bieder. Ohne Bewegung und Esprit hat man einfach keine Chance. Nun gilt es in den nächsten Spielen zu punkten, um auch in der nächsten Saison der 3. Liga anzugehören.

Kai Harbach: Wir mussten die Ausfälle von Mastalerz und Gerbe verkraften, die sich im Skiurlaub verletzt hatte. Da fehlten uns mit den verbliebenen neun Feldspielerinnen die personellen Alternativen. Kämpferisch kann ich der Mannschaft keinen Vorwurf machen, auch die Deckungsarbeit funktionierte. Das Spiel war stets eng. Wir haben nach unserer 19:16-Führung  zwei, drei Bälle verloren, falsche Entscheidungen in der Schlussphase getroffen. Köln nutzte seine Chancen besser. Da haben wir es verpennt, zum Sieg zu kommen. Enttäuschend. Köln war durchaus schlagbar. 

1 Ebel, Sarah, 16 Seckelmann, Vanessa, 2 Liese, Jana, 5 Webers, Melanie10 Wrede, Hanna 1, 11 Benden, Maike 9 (4/5), 14 Prasch, Celina 1, 21 Pelz, Celine 2, 22 Koeppel, Ricarda, 24 Feldmann, Julia, 26 Bergmann, Anna Lena 3, 27 Esterhaus, Maike 4